Samstag, 5. Januar 2013

Zeit, sich selbst wieder zu finden.

Weihnachten und Silvester bringen immer alles, aber auch wirklich alles durcheinander. Ich stehe zu unmenschlichen Zeiten auf, esse unregelmäßig, nasche zu viel und generell bin ich irgendwie faul, obwohl es immer was zu tun gäbe...
Ich muss erst Montag wieder zur Arbeit und ich hab das Gefühl, das wird ein ganz schön hart, wieder den ehemaligen Rhythmus für mich zu entdecken. Seit Weihnachten ist viel passiert und auch die Tage um Silvester waren Ereignisreich!


Diesen Jahreswechsel... 

...habe ich so anders verbracht! Herrlich!
Ich bin dem sinnlosen Besäufnis und dem unnötigen Rumgeballer in typischer dorfmanier gekonnt aus dem Weg gegangen, und habe zusammen mit meinen Liebsten einen 4-tägigen Abstecher an die Ostsee gewagt.


Fünf Freunde + Hund

"...nur wenn man fern von dem Alltagsstress ist, kann man auch wirklich mal loslassen und entspannen." - So ging es uns wohl allen. Wir haben uns eine Ferienwohnung mit Balkon direkt am Meer gemietet. Vorher reichlich geplant und fürs Silvester-Raclette ordentlich eingekauft und los ging der erste gemeinsame Urlaub. Es waren wirklich nur ein paar Schritte aus der Wohnungstüre raus und hin zum Strand und ab ins ans Wasser. Der leichte Wind und die zaghaften Sonnenstrahlen konnten uns den Spaß beim Strandspaziergang nicht vermiesen – schlechtes Wetter gibt's nicht, nur schlechte Kleidung. Wir Mädels waren gewappnet und die Stumpfhosen und Leggings wurden kurzerhand zwiebeltechnikmäßig unter die Hosen gequetscht. Mütze, Schal und Handschuhe, der dicke Wintermantel und schwupps gabs doch noch ein wenig Winterfeelig.







...und zu Silvester gabs die legendären Leuchtebecher!

Um kurz vor Zwölf gings mit nem vollgestopften Raclette-Magen und ner Flasche Sekt, nem Prosecco und ner Hand voll Raketen runter an den Strand. Wir waren natürlich das Highlight am Ostseestrand! So manch einer hat uns erwartungsvoll angeschaut – aber nein! Die Becher leuchten nur, die explodieren nicht! Der Himmel war fast durchgehend hell erleuchtet und man wollte gar nicht wissen, wie viel tausende von Euros in den Himmel geschossen wurden... Von allen Seiten wurde sämtliches in den Himmel gejagt und man wusste gar nicht, wohin man zuerst schauen sollte. 
Ein wirklich gelungenes Silvester! – Danke, vor allem an meine Mädels ;)

(Ich, übercool. Kurz vorm Glühweinkauf :p)

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